Kund*innen

Verlage

Der Berliner Bertz + Fischer Verlag wurde 1996 von Dieter Bertz und Katrin Fischer gegründet und ist auf Bücher zu den Themen Politik, Kultur, Film sowie Hörbücher spezialisiert.

Der Conte Verlag ist ein deutscher Verlag für Belletristik und Sachbücher mit Sitz in St. Ingbert. Der Verlag wurde zur Jahreswende 2001/2002 von Roland Buhles und Stefan Wirtz gegründet. Schwerpunkte sind Romane und Erzählungen, eine breit gefächerte Krimi-Reihe, Sachbücher, Regionalia und Lebenserzählungen.

Der Verlag CulturBooks präsentiert erstklassige, preisgekrönte, aufregende internationale Literatur aus Europa, Amerika, Asien, Afrika und Ozeanien. Autorinnen und Autoren, die einen eigenen Sound besitzen und etwas zu erzählen haben über unsere sich ständig verändernde Welt.

Der DuMont Reiseverlag ging aus dem 1956 gegründeten DuMont Buchverlag, Köln, hervor. 1968 erschien der erste Reiseführer. Ob Erholungs- oder Kulturreise, ob Städtetrip, ausgiebige Fernreise oder Wanderurlaub: Heute repräsentieren rund 500 Titel in sechs verschiedenen Reihen die ganze Vielfalt des Reisens.

Der Elster Verlag wurde in den 1980er-Jahren vom deutschen Publizisten Hannes Elster gegründet. Seit den 1990er-Jahren befindet er sich in Zürich und fusionierte 2019 mit dem Salis Verlag zur Elster & Salis AG. Unter dem Label Elster erscheint fortan internationale Belletristik.

Der Guggolz Verlag veröffentlicht seit 2014 vergessene literarische Klassiker aus Ost- und Nordeuropa in neuer Übersetzung oder erstmals auf Deutsch. Er wurde mit der Übersetzerbarke 2016 und dem Kurt Wolff Förderpreis 2017 ausgezeichnet.

Der homunculus verlag ist ein junger Literaturverlag aus Erlangen mit einem Faible für literarische Exotinnen und Exoten und zu Unrecht Vergessene. Er veröffentlicht Gegenwartsliteratur, Wiederentdeckungen und Sachbücher.

Der Ladislaus Bean Verlag ist ein kleiner, unabhängiger Kinderbuchverlag mit Sitz in Berlin, den Sabine Pflitsch (Grafikdesign) und Claudia Honecker (Texte) 2017 gegründet haben.

lectorbooks ist ein unabhängiger Schweizer Verlag für Literatur, gegründet 2017, und versteht sich selbst als »frische Spielwiese für Literatur«.

Salis ist ein 2007 gegründeter unabhängiger Buchverlag für Belletristik und Sachbuch in Zürich. In der Sparte Literatur konzentriert er sich auf junge und jung gebliebene Autorinnen und Autoren. Die Sachbücher behandeln alltägliche Themen, gesellschaftliche wie auch politische Anliegen. 2019 fusionierte er mit dem Elster Verlag zur Elster & Salis AG.

Der 2009 gegründete Secession Verlag für Literatur veröffentlicht zeitgenössische und vergessene deutsch- und fremdsprachige Autoren in besonders schön gestalteten Ausgaben. Zu den wichtigsten Autoren gehören Steven Uhly und Prix-Goncourt-Preisträger Jérôme Ferrari.

Seit Juli 2008 gibt es den buddhistischen Verlag Manjughosha Edition GmbH in Berlin. Er ist locker verbunden mit der Arbeit von Siddharthaʼs Intent Europe e. V. und veröffentlicht seltene und kostbare Texte, die eher für eine kleine Gruppe von praktizierenden und studierenden Buddhisten interessant sind.

Der Unionsverlag ist ein 1975 gegründeter Schweizer Verlag. Seit seiner Gründung verlegte er mehr als 280 Autoren aus Europa, dem arabischen Raum, Asien und Afrika.

Der Berliner Verbrecher Verlag steht in der linken Verlagstradition, er verlegt Belletristik, Sachbücher und Kunstbände, die oft ausgezeichnet wurden. 2014 erhielt der Verlag den Kurt Wolff Preis.

Voland & Quist wurde 2004 gegründet und steht für junge, zeitgemäße Literatur. Der Verlag veröffentlicht hauptsächlich Lesebühnenliteratur, Spoken-Word-Lyrik, Romane und Erzählungen junger osteuropäischer Autoren sowie Kinderbücher. 2010 wurde der Verlag mit dem Kurt Wolff Förderpreis ausgezeichnet.

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